Obermain Marathon 2017 - Der erste Marathon

Der erste Marathon...

… ist etwas besonderes. Haben mir immer alle gesagt. Warum habe ich nie verstanden, dazu musste ich ihn erst selbst laufen. Was das magische an diesen 42.195 km ist kann man nicht erklären. Am Anfang sieht diese Strecke unfassbar lang aus. Die Vorstellung dies zu Fuss zu bestreiten widerstrebt einem. Am Ende der Strecke steht ein unfassbares Glücksgefühl. Der Sieg über mich selbst, über meine Krankheit und über die Folgen meiner OP.

 

Aber gehen wir kurz ein paar Schritte zurück. Nach der Sternotomie zur Entfernung meiner Thymusdrüse, die unter dem Verdacht stand nicht mehr das zu tun was sie sollte, durchlief ich drei Wochen mit Physiotherapie und Rückenschmerzen. Es war nicht schlimm aber unangenehm. In der Zeit zwischen Diagnose “Thymom und Myasthenia Gravis” durchlief ich eine Phase in der ich mich damit abgefunden hatte, dass ich nie mehr so richtig Wettkampf laufen werde. Ich hatte akzeptiert und mich arrangiert, dass ich nur noch für mich laufen kann und immer im Hinterkopf haben muss, dass es vielleicht gar nicht mehr geht.

Entgegen meiner Erwartungen schnürte ich exakt 17 Tage nach der OP meine Laufschuhe. Ich wollte wieder laufen, ich spürte dass es ging. Ich konnte die Chance nutzen noch mal komplett von vorne anzufangen. Ich steigerte langsam meine Umfänge und achtete darauf mich nicht zu überfordern. Nach vier Wochen war ich das erste Mal wieder an der Halbmarathon-Distanz. Das absolut befriedigende Gefühl von ausgepowerten schweren beinen war wieder ein Teil meines Lebens und ich habe Freude am Laufen wie noch nie zuvor. Seit dem 8. Oktober ist keine Woche vergangen ohne eine Laufeinheit.

 

Schließlich bin ich sogar noch einen Wettkampf in diesem Schicksalsjahr 2016 gelaufen. Einen kurzen Berglauf, aber ein absolut befriedigendes Gefühl noch einen Startschuss zu hören und am Limit zu laufen. Nichts ist mit dem Gefühl vergleichbar kurz bevor ein Lauf beginnt oder wenn man die Ziellinie überquert. Es war eiskalt und vereinzelte Schneeflocken tänzelten auf die spätherbstliche Erde. Ich bin breit grinsend über die Ziellinie gelaufen.

Am zweiten Weihnachtsfeiertag lag ich dann auf der Couch, ich kam gerade von einem Lauf zurück, und checkte meine Emails. Dort war eine Emails von den Veranstaltern, die auch eben jenen Berglauf ausrichten. Sie luden ein zum Obermain Marathon und ich nahm diese Einladung an. Nach kurzer Rücksprache mit meiner Freundin, die diese Strecke kannte, füllte ich das Anmeldeformular aus und überwies die Startgebühr. Ich schenkte mir ein unglaubliches Glücksgefühl vier Monate später und vor allem ein Ziel. Eine Herausforderung.

Der Obermain Marathon bezeichnet sich selbst als Landschaftsmarathon mit Genussfaktor. Genauso habe ich es auch angegangen. Im Januar und Februar bin ich gemächlich gelaufen, hatte Umfänge zwischen 30 und 50 Kilometern in der Woche ohne auf die Tube zu drücken. Doch dann war es einfach Zeit für etwas Struktur. Also machte ich mir Gedanken über einen Trainingsplan. Bevor die MG ausgebrochen ist hatte ich mir den “Countdown zur Bestzeit” von Peter Greif parat gelegt. Ich habe das Glück eine Ausdauersportlerin mit viel Wettkampferfahrung als Lebenspartner gewählt zu haben, sie legte mir den Plan mit dem Kommentar “Du quälst dich einfach nicht genug!” ans Herz. Dazu ist es letzten Sommer nicht gekommen. Keine Bestzeit, keine Qual und kein Countdown. Was gäbe es als besseres als sich genau das jetzt vorzunehmen. Ein Plan mit vielen Umfängen und sehr pragmatischen Ansatz. Da der Plan seine Einheiten anhand der angestrebten Zielzeit berechnet musste ich mich erst mal festlegen wie lange ich brauchen will. Ich lief den Halbmarathon damals in 1:55 Stunden. Da der Obermain Marathon doch einige Höhenmeter hat entschied ich mich zunächst für eine Zielzeit von 4:15 Stunden. Das sollte sich jedoch ändern. Nach der ersten Woche stellte ich fest, dass ich jede Einheit deutlich schneller gelaufen bin als es der Plan wollte. Auch hier habe ich mich wieder mit meiner “Personal Trainerin” unterhalten und wir kamen zum Schluss, dass ich es wagen soll und das in Angriff nehme, was man in im Läufer-Jargon Sub4 nennt. Ich legte meine neue Zielzeit auf 3:55 Stunden fest. Ich hatte Herzklopfen. Es machte mich wirklich nervös, denn diese Zeit ist wirklich ambitioniert. Die Einheiten in den darauffolgenden Wochen waren deutlich fordernder und ich quälte mich. Ich hab alles gegeben und spürte eine Befriedigung die ich bisher in meiner Zeit als Läufer nie gespürt habe. Besonders spürte ich wie ich kräftiger und fitter werde. Dass ich mir den Traum vom Marathon unter vier Stunden erfülle, wollte ich doch noch nicht träumen.

 

Eine Woche vor dem Start absolvierte ich meinen letzten langen Lauf. 35 Kilometer in gemütlichen 6:30 min/km stand in meinem Trainingsplan. Ein für mich inzwischen gemütliche Geschwindigkeit. Die ich bis zum Wendepunkt auch stur gelaufen bin, doch dann hatte ich einfach Bock auf Ballern und lies einfach laufen. Zuhause angekommen stand da ein Schnitt von 5:55 min/km, also schon recht nahe an meiner Marathon Pace von 5:40 min/km, die ich mir vorgenommen habe. Auch das führte bei mir zu einer Gewissheit, dass das gut werden kann. Am nächsten morgen stieg ich aus dem Bett und irgendwas war falsch. Mein linkes Knie brannte, tat weh und fühlte sich unfassbar schwer an. Ich kenne diesen Schmerz. Ich hab das schon mal erlebt, aber mein schwaches Knie ist doch eigentlich auf der linken Seite? Ich leugnete. Zwei Tage Laufpause. Montag 10K Tempodauerlauf. Nach dem Lauf schmerzen im Knie. Ich wurde wütend. Am nächsten Morgen auf der Arbeit das altbekannte Brennen. Ich akzeptierte. Ich hab mir in meiner letzten Trainingswoche vor dem Lauf zu viel zugemutet. Bin zu schnell und zu viele Höhenmeter gelaufen, habe mir wohl irgendwann, irgendwo das Knie verdreht oder es ist eine Sehne überreizt, noch nichts fatales. Die Antwort war klar: Keine Lauf mehr bis zum Marathon. 8 Wochen hartes Training und ein Winter ohne Ausrede kamen ins wanken. Auch hier griff mir meine Freundin so sehr unter die Arme und verordnete mir Quarkwickel, Voltaren und Physiotherapie.


Freitagabend, zwei Tage bis zum Marathon und ich war schmerzfrei. Am nächsten Tag gingen wir Startnummern holen und ich stopfte mich genüsslich mit Pasta voll. Jetzt war ich voll im Wettkampfmodus und voll Selbstvertrauen. Ich hatte mir vorgenommen am Tag vor dem Wettkampf wenigstens 3 Liter zu trinken, da ich notorisch zu wenig Flüssigkeit (außer es ist Bier) zu mir nehme. Auch das hatte ich geschafft, obwohl ich dadurch ständig gekachelte Räume suchen musste. Start am Sonntag war um 08:30 Uhr, also musste ich zeitig ins Bett. Schlafen konnte ich wie immer vor Wettkämpfen nicht. Zu viel schwirrt dann durch meinen Kopf. Zu oft kontrolliere ich ob ich den Wecker auch wirklich gestellt habe. Nach einer Kurzen nacht klingelte der Wecker um 07:00 Uhr und ich sprang in meine, schon am Abend davor parat gelegten Klamotten.

Mit dem Zug nach Bad Staffelstein. Zu Fuß zum Start. Noch mal Angstpipi und dann stand ich schon in der Startaufstellung. Häufig sah ich das Trikot des ansässigen Lauf-Verein und stellte fest, dass ich dann doch ein Alleineläufer bin. Mannschaften, Lauftreff, gar ein Verein? NE! Über was man eben so nachdenkt, wenn man im Startblock steht und auf den Knall wartet. Der kam schneller als gedacht und schon war ich auf den ersten Metern, die noch durch die Stadt führten. Am Start noch Trubel, Menschen, Trommeln und Applaus, dann wurde es sehr still. Der Kurort schläft noch Sonntagmorgen um halb neun. Ich fummelte meine Kopfhörer in die Ohren und schaltete einen Podcast ein. Warum auch immer wählte ich die zwei Wochen alte Folge der MedienKuH. Im nachhinein eine total seltsame Wahl und irgendwie genau richtig. Normalerweise höre ich beim Laufen entweder Hörbuch via Audible oder einen der Major-Spoilers-Podcasts, weil ich dann wirklich Arbeit im Kopf habe, wenn ich einen englischsprachigen Comic Podcast in 1,5facher Geschwindigkeit laufen habe. Nun als etwas Deutsches mit seichter Thematik in die man auch wenn man mal 10 Minuten nicht zuhört wieder rein findet.

 

Nach 3 Kilometern war mir warm und am Horizont sah ich das bunte Mountainbike meiner Freundin, die mich begleitete und immer wieder an der Strecke stand. Mir ging es gut und ich war viel schneller als geplant. Ich streifte meine Windjacke ab und warf sie meiner “Wettkampf-Managerin” zu. Der erste Anstieg wartete nach der nächsten Kurve. Anstiege laufe ich einfach gerne, auch spät in der Strecke mit vielen Kilometern in den Beinen ist ein Berg für mich noch angenehm. Ich kann hier Tempor herausnehmen und falle im Feld nicht zurück. Also ist es eigentlich Entspannung, Kräfte sammeln, die ich dann meist bei folgenden Downhill entfesseln kann. Nach 3 km bergauf bei dem ich weiter schneller war als meine angestrebte Pace von 5:35 min/km folgte ein kurzer aber sehr beeindruckender Blick über den sogenannten “Gottesgarten”, das Tal zwischen Kloster Banz und der Basilika Vierzehnheiligen, bevor es in den ersten Downhill ging. Ich kann beim bergablaufen Aufdrehen, laufen lassen, es geht hier wie von selbst, limitierend ist hier nur die Leistungsfähigkeit meiner Beinmuskulatur. Ich habe gelernt in mich hinein zu spüren und kann inzwischen sehr genau abschätzen wie weit ich noch gehen kann bevor etwas nachgibt. Oft weiter als man denkt. So geht es die vorher erlaufenen 200 Höhenmeter schnell wieder hinab in eine länger flache Etappe über Feldwege und Landstraße. Dank Podcast wurde mir nicht langweilig und ich konnte das Kopfkarussell weiter kontrollieren. Nur gute Gedanken waren in meinem Kopf und mit jedem Schritt fühlte ich mich besser. Den Höhepunkt, im doppeldeutigen Sinne, den Staffelberg, immer vor Augen.


Bei Kilometer 15 geht es in die letzte dafür lange Steigung des Obermain Marathons. Entlang an der Basilika Vierzehnheiligen, deren Klosterschänke für ihr Nothelfer Bier bekannt ist, geht es nun noch mal rund 300 Meter in die Vertikale, über einen Höhenweg zum Staffelberg, wo man seine Runde über das beeindruckende Plateau dreht. Hier gab es eine Versorgungsstation mit Cola und Crackern. Hier begehe ich einen meiner beiden kapitalen Fehler in diesem Lauf. Ich esse nicht und trinke nur einen halben Becher Cola mit dem ich mein Gel hinunter spüle. Ich hatte mir zwei Gels mitgenommen und diese wie geplant bei der Hälfte und später 10 Kilometer vor dem Ziel reingedrückt. Zu wenig Kalorien für die Leistung die ich an diesem Tag bringen werde, dies kostet mich am Ende Zeit und nimmt mir viel Freude auf den letzten 5000 Metern. Nach dem Staffelberg war das Feld aufgelöst und ich lief in einem Tross mit jeweils 10 bis 20 Schritten bis zum jeweils nächsten Läufer. Hier auf dem Gegenstück kommt man dem Läuferfeld entgegen und ist gut beschäftigt damit sich die Verfallszustände des Felds anzuschauen. Zwischen Überschätzung und der daraus folgenden völligen Erschöpfung bis zu einer unvergleichlichen Frische war alles dabei. Auf dieser Anhöhe wartet auch sowohl auf dem Hinweg als auch auf dem Rückweg meine gute Fee. Die mich, weil ich weit vor meinem Plan lag, am ersten verabredeten Punkt fast verpasst hatte. Entgegen unserer Absprache ist sie sogar den Staffelberg hoch geradelt und hatte sich dafür einen schweißverklebten Kuss eingehandelt.

Dann hieß es nur noch das Ding heim zulaufen und das war ein Kraftakt. Bei der Halbmarathonmarke zeigte die Uhr 1:47 an. Bis dato meine Bestzeit über diese Distanz. ich hatte mir als einen defacto Vorsprung von 13 Minuten zum eigentlichen Ziel von unter vier Stunden herausgelaufen.  Die Zweite Hälfte des Marathons beginnt mit einem Langen Downhill über Feldwege. Ich hatte Zeit zum denken. Ein paar Tränen kullerten und ich merkten wie ich müde wurde und Hunger bekam. Bereits bei 30 Kilometern nahm ich mein zweites Gel und trank an der nächsten Versorgung einen großen Schluck Wasser. So konnte ich den Hungerast gerade noch abwehren. Aber ich brauchte Zeit meinen Rhythmus wieder zu finden. Ein langgezogener Downhill ist zwar schön weil man entspannt ein hohes Tempo halten kann, aber als ich in die letzten Flachen 10 km kam begann ich zu leiden. Ja, man hat es schon oft gelesen, gehört und nun habe ich es auch gedacht, der Marathon beginnt auf den letzten 10 km. Man muss es mir auch ansehen können, denn als meine Begleitung das nächste mal auf mich wartete lief sie 500 Meter mit mir und ich konnte schon fast nicht mehr lächeln. Ich war platt. Nun folgten die schlimmsten Kilometer. Endlose Radwege die sich zwischen endlosen Rapsfeldern hindurch schlängeln. Ein aufkeimender Krampf im Oberschenkel. Ich war im Tunnel. Ich hatte inzwische vom Podcast aufs Hörbuch gewechselt. Es half nicht. Ich nahm die Kopfhörer aus den Ohren. Noch fünf Kilometer. Ich wusste, dass ich finishe und dass ich unter vier Stunden bleibe. Ich hatte maximal schlechte Laune. Man konnte so richtig spüren, dass mein Körper es gewohnt ist zügig 35 km in hügeligen Terrain zu laufen. Aber eben nicht mehr. Die letzten knapp 5000 Schritte ging ich nicht mehr mit Muskelkraft durch verbrennen von Kalorien, sondern durch Willenskraft.

 

Irgendwann radelte meine Freundin neben mir und wollte mich mit einem Gespräch motivieren. Ich war so darauf fokussiert einen Fuss vor den anderen zu setzen, zu atmen und mich an der 5:35 min/km Pace festzuhalten, dass ich keine Kraft mehr hatte zu sprechen. Etwas schroff schickte ich sie weg und war alleine mit mir. Ärgerte mich, weil ich jetzt ganz allein war. Dann wurde ich überholt. Die Psyche machte nun genauso dicht wie die Waden. Ich brach regelrecht ein und brauchte für die letzten zwei Kilometer im Schnitt fast eine Minute länger als für die vorangegangenen 40. Ein letztes Mal stand am Wegesrand diese tolle Frau und klatschte und jubelte. Ich konnt nur mit dem Daumen nach unten zeigen. Mir ging es nicht gut. Gar nicht. Ich hielt mich mit dem Gedanken über Wasser, dass ich heute für mich ein Held sei. Ich habe so viele besiegt in den letzten zwei Jahren. Bin über mich selbst hinausgewachsen und der größte Sieg lag an diesem Tag zum greifen nahe. Während ich noch darüber nachdachte bog ich in den Kurpark ein und hörte die Trommeln der Sambagruppe. Da war der Zielbogen! Noch eine Runde durch das Stadion! Jubbeln. “Gib Gas! Du läufst auf 3:40er Zeit!!”. Knie hoch. Ziel! Medallie. Die wichtigste Umarmung des Tages.

 

Mit einem Siegerlächeln saß ich im Gras des Stadions und schaute anderen Läufern beim Zieleinlauf zu. Ich heulte und heulte. Vor Freude, vor Glück, vor Erleichterung. All die vielen Stunden die ich mit Training verbracht habe und nicht bei meinen Lieben war waren nicht verschenkt. Alle die Schmerzen und das brennen in den Muskeln haben mich härter gemacht. Die vielen Stunden in Dunkelheit und Kälte haben dafür gesorgt, dass ich nicht nur schneller, sondern auch weiter als je zuvor in einem Wettkampf laufen konnte. Alle die Disziplin und die Willenskraft haben sich gelohnt. In diesem Moment habe ich die Magie des Marathon verstanden. Genau die richtige Distanz um zügig durch zu laufen. Lange genug, damit man sich die Kräfte einteilen muss. An diesem schönen Sonntag war ich ein Held. Doch die größere Heldin ist und bleibt meine Freundin, die mich noch nie alleine auf einem Wettkampf geschickt hat, seit wir beschlossen haben diesen Weg gemeinsam zu gehen. Es ist unheimliches Glück jemanden zu haben, der einerseits weiß wie viel es braucht um diesen verrückten Ausdauersport zu betreiben und die es andererseits immer wieder akzeptiert auf mich zu verzichten, weil ich mal wieder 4 Stunden durch den Wald renne, ja gar ein ganzes Wochenende opfert nur um mich zu begleiten und bisher in jedem Ziel auf mich zu warten. Ich bin ein Alleineläufer, aber ein Gemeinsamkämpfer.

 

Die harten Fakten:

 

Obermain Marathon 2017

Länge: 42,195 km

Höhenmeter: 653 hm

Durchschnittliche Pace: 5:14 min/km

Zielzeit (netto): 3:40:08

Geschätzter Kalorienverbrauch: 4590 kcal

Essen: 2 Powerbar Gel, Bananen-Hälfte

Schuhe: Inov8 Race Ultra 270

Kleidung: Kalenji Trail Baggy, UTLW 2016 Finishershirt

Uhr: Suunto Ambit3



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Kommentare: 3
  • #1

    Sebastian (Mittwoch, 03 Mai 2017 16:41)

    Herzlichen Glückwunsch nochmals! Eine sehr beeindruckende Zeit für Dein Marathon-Debüt und auf der Strecke.

  • #2

    Beate (Mittwoch, 03 Mai 2017 19:44)

    Whoa... mir sind am Ende auch die Tränen gekullert �

    Ja, das gegenseitige Verständnis trägt eine Beziehung..
    super erster Marathon!!!
    Da können noch weitere folgen, wenn DU das möchtest und die Umstände passen ���

  • #3

    #44 (Freitag, 05 Mai 2017 20:45)

    Herzlichen Glückwunsch